Stadtbibliothek beteiligt sich an den interkulturellen Wochen

 in der Kategorie Rathaus aktuell

Mit ihren aktuellen Leseangeboten zum Thema „Zusammen leben, zusammen wachsen“ beteiligt sich die Stadtbibliothek Sulzbach-Rosenberg wieder mit einer thematischen Ausstellung an den bundesweiten Interkulturellen Wochen vom 17. September bis 5. November.

Lesen fördert den Umgang mit Sprache. Und Sprache ist die Voraussetzung, um sich eine eigene Meinung bilden und diese auch äußern zu können. „Gerade in Zeiten einer kritischen Auseinandersetzung – auch mit den Lese- und Medienkompetenzen der heranwachsenden Generation – ist Lesen umso wichtiger“, meint die Bildungskoordinatorin des Landkreises Ulrike Zimmermann, die sich begeistert über die Ausstellung zeigt. Bibliotheksleiterin Luise Eckert hat diese umfangreiche und ungewöhnliche Buchausstellung eigens für die Interkulturellen Wochen zusammengestellt.

Kleine und große Leser finden hier schon jetzt Sachbücher, Romane und Bilderbücher über fremde Länder und deren Kulturkreise. So können sie für deren  Wertethematik sensibilisiert werden was wiederum zwischenmenschliche Begegnungen erleichtert.

Für die verschiedenen Interessen und alle Altersstufen ist etwas Spannendes dabei: „Wir stellen auf Wunsch auch extra thematische Medienboxen zusammen“, erläutert die Bibliotheksleiterin Luise Eckert. Die Stadtbibliothek Sulzbach-Rosenberg versteht sich als Ort der Begegnung für alle. Mit ihren aktuellen Angeboten stellt sie Medien und Informationen für Beruf und Freizeit, für Schule und Studium, zur Weiterbildung und Unterhaltung bereit. Zurzeit stehen rund 40.000 Medien zur Ausleihe und Benutzung zur Verfügung.

Die Stadtbibilothek Sulzbach-Rosenberg bietet im Rahmen der Interkulturellen Woche ein nicht kommerzielles Umfeld, in dem man sich ganz einfach und kostenlos aufhalten und wohlfühlen kann. Durch die Identifikation der Bürger mit „ihrer“ Bibliothek kann zudem der soziale Zusammenhalt gestärkt werden und Vorurteile können leichter abgebaut oder verhindert werden.

Text und Foto: Ulrike Zimmermann

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