„Sie hat die Pestalozzi-Grundschule nachhaltig geprägt.“

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Rektorin Gunda Köstler geht in den Ruhestand. Das bedauern Schüler, Lehrkräfte, Eltern und die Stadtverwaltung gleichermaßen. Die Arbeit zum Wohl der Kinder wird fortgesetzt. Zum 1. September übergibt Köstler den Führungsstab an die bisherige Konrektorin Claudia Hammer.

Schulamtsdirektor Stephan Tischler blickte auf die Karrierestationen Köstlers zurück. „In 42 aktiven Dienstjahren hat sie immer Gas gegeben.“ Das weite Feld der Schulentwicklung habe ihr besonders am Herzen gelegen. Die Umwelt- und Gesundheitserziehung waren ebenfalls Schwerpunkte ihres Wirkens.

Dafür dankte Erster Bürgermeister Michael Göth. Dass die Pestalozzischule immer wieder die Auszeichnung als Umweltschule erhalte, erfordere viel Engagement. Göth hob noch einmal die zusätzlichen Anstrengungen aller Beteiligten seit Corona hervor.

Die Zusammenarbeit mit Gunda Köstler sei immer reibungslos gewesen. „Kommunalpolitik und Verwaltung wissen um den hohen Stellenwert der Bildung“, sicherte er der künftigen Rektorin die weitere Unterstützung zu. Hammer selbst dankte Köstler, dass sie im Team viel lernen konnte und sich nun bestens vorbereitet fühlt. Das offene Ohr der Stadt für die Wünsche der Schule, auch in finanzieller Hinsicht, sei einer der Hauptgründe für ihre Bewerbung gewesen.

Am Ende der Zusammenkunft, der auch Hauptamtsleiterin Gabriele Wagemann und der Elternbeirat beiwohnten, fasste Köstler ihre Motivation in über 40 Jahren zusammen: „Alles, dass am Ende das Beste für die Kinder herauskommt.“

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