Förderpreis und Ausstellungseröffnung der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG im Rathausfoyer

 in der Kategorie Rathaus aktuell

Die genossenschaftliche Idee Friedrich Wilhelm Raiffeisens ist moderner denn je. Das Leben und Wirken Raiffeisens zeigt bis zum 30. April eine informative Wanderausstellung der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG im Foyer des städtischen Rathauses. Aber nicht nur das: die Raiffeisenbank hat auch einen Förderpreis für Projekte von Vereinen in Höhe von insgesamt 11.111 € ausgelobt.

Die beiden Vorstandsmitglieder der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG, Erich Übler und Martin Sachsenhauser, luden zur Eröffnung der Ausstellung im Rathausfoyer ein. Erich Übler erläuterte zunächst die Wanderausstellung: Auf mehreren Rollups können sich die Besucher über das Leben Friedrich Wilhelm Raiffeisens und seiner genossenschaftlichen Idee, welche von seiner Heimat im Westerwald in die gesamte Welt exportiert wurde, informieren.

Erster Bürgermeister Michael Göth freute sich über die gelungene Ausstellung und stellte dar, dass die Ausstellung sehr gut ins Rathausfoyer passt, war Raiffeisen doch selbst quasi Amtskollege von ihm (Raiffeisen war ebenfalls Bürgermeister in Westerwälder Gemeinden).

Martin Sachsenhauser legte bei seiner kurzen Ansprache den Fokus auf den ausgelobten Förderpreis der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg eG. Hierfür konnten sich Vereine aus dem Geschäftsgebiet der Raiffeisenbank bewerben. Insgesamt 30 Bewerbungen gingen ein, aus welchen die Jury (neben den beiden Raiffeisenvorständen Erster Bürgermeister Michael Göth, die geschäftsführende Verlegerin von Oberpfalz-Medien Viola Vogelsang-Reichl, Krankenhaus-Vorstand Klaus Emmerich sowie Notarin Dr. Katja Rödiger) zehn Vorschläge auswählte. Deren Mitglieder, Freunde und Unterstützer können nun auf der Raiffeisen-Homepage für Ihren Verein voten. Gleichzeitig wurde für jeden Verein ein Spendenkonto eingerichtet, auf welchem Gönner ihrem Verein ebenfalls Finanzmittel zukommen lassen können.

Sachsenhauser führte aus, dass sich auch die zwanzig nicht zum Zuge gekommenen Vereine über eine Geldspende der Raiffeisenbank in Höhe von je 250 € freuen dürfen.

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